Die auric Gruppe geht beim Thema Mitarbeitergewinnung neue Wege. Gemeinsam mit der Agentur westpress hat das Unternehmen sein Recruiting grundlegend überarbeitet – Ergebnis ist das neue Portal jobs-akustiker.de samt frischem Arbeitgeberauftritt, klarer Haltung und einer gewissen Portion Charme: Ohrlaf, das Maskottchen in Hörgeräteform, steht stellvertretend für die Menschlichkeit und Offenheit, mit der auric als Arbeitgeber auftreten will.

Umfrage: Warum schätzen Mitarbeitende auric als Arbeitgeber?
Wer in Zeiten des Fachkräftemangels neue Mitarbeiter für sich gewinnen möchte, muss kreativ werden. Das inhabergeführte Hörakustik-Unternehmen auric mit seinen mehr als 100 Fachgeschäften ist sogar so weit gegangen, dass es ein eigenes Jobportal auf die Beine gestellt hat: jobs-akustiker.de. Um die bestmögliche Ansprache potenzieller Akustikmitarbeiter gewährleisten zu können, hat auric mit der Agentur westpress zusammengearbeitet, die sich auf Personalmarketing, Recruiting und Employer Branding spezialisiert hat.
Das Ergebnis ist aber nicht nur die hauseigene Jobbörse, sondern eine umfangreiche und breitgestreute Kampagne – samt Maskottchen „Ohrlaf“ und dem Claim: „Hörbar anders: Karriere bei auric. Wir hören auf das, was unsere Mitarbeitenden bewegt. Und vertrauen auf das, was sie bewegen.“
Herstellerunabhängig, ohne Verkaufsdruck
Am Anfang stand eine Umfrage: Was gefällt den auric-Mitarbeitern eigentlich an ihrem Arbeitgeber? In einer internen, anonymen Befragung nahmen über 110 Personen teil – mit bemerkenswerter Offenheit: Am meisten schätzten die Mitarbeitenden, dass sie frei arbeiten können – und zwar herstellerunabhängig. Außerdem hoben sie gelebte Wertschätzung und Familienfreundlichkeit hervor. Und besonders häufig wurde der geringe Verkaufsdruck genannt. Diese Positivargumente kommuniziert auric im Rahmen der neuen Kampagne nun nach außen.
„Wenn Ziele einmal nicht erreicht werden, führen wir keine Konfliktgespräche – wir überlegen gemeinsam, welche Maßnahmen helfen können“, nennt auric ein Beispiel. Statt den Druck weiter aufzubauen, setzt auric also lieber auf gezielte Marketingkampagnen oder lokale Aktionen, um die Nachfrage zu steigern. Laut dem Unternehmen sei dies ein erkennbarer Unterschied zu vielen Filialketten – und zugleich ein Baustein der neuen Arbeitgeberpositionierung: Eigenverantwortung trifft Hilfsbereitschaft.
„Wir sehen uns nicht als Kette“ – Regionalität als auric-DNA
Dabei ist es auric wichtig zu betonen: „Wir sind lokal – und das bleibt auch so.“ Das spiegelt sich auch im Konzept der Namenspartner aus der jeweiligen Region wider: So soll die persönliche Beziehung zwischen Fachgeschäft, Kundschaft und Team gestärkt werden.
Und immerhin: Tatsächlich tragen mittlerweile mehr als die Hälfte der Fachgeschäfte keinen auric-Namen, sondern firmieren unter regional bekannten Marken. Auch diese dezentrale Struktur ist Teil der Strategie: Sie unterstreicht die Wichtigkeit von der Nähe zum Kunden, der Eigenständigkeit der Akustiker und des Vertrauens in die lokale Kompetenz.
Recruiting mit Charakter: Ohrlaf als Sympathieträger

Um das neue Arbeitgeberprofil sichtbar zu machen, setzt auric auch auf sein neues Maskottchen: Ohrlaf, ein lächelndes Hörgerät mit Armen und Beinen. Damit möchte auric zum einen Wiedererkennungswert im umkämpften Arbeitsmarkt schaffen. Gleichzeitig soll das Maskottchen aber auch zu einer positiven Imagebildung beitragen: Ohrlaf soll künftig in Social Media, Print und Online-Stellenanzeigen auftauchen – als „Mentohr“ und freundliches Gesicht der Kampagne.
auric positioniert sich hörbar anders im Markt. Und damit ist die neue Plattform eine Karriereseite – aber auch Ausdruck einer Unternehmenskultur, die Eigenverantwortung über Verkaufsdruck und Menschlichkeit über Hierarchie stellt. Um es in Ohrlafs Worten zu sagen: „GEHÖR dazu.“ Weitere Infos erhaltet Ihr unter jobs-akustiker.de.






