Drei Jahre lang war Signia offizieller Innovationspartner der SpVgg Greuther Fürth – nun läuft die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Ende der Saison 2024/2025 planmäßig aus. Was 2022 als strategische Kooperation mit Fokus auf Inklusion und Hörbewusstsein im Profifußball begann, entwickelte sich zu einer Partnerschaft auf Augenhöhe – mit viel Sichtbarkeit für das Thema Hören im Stadionkontext.

blicken auf drei erfolgreiche Jahre zurück.
„Die Partnerschaft war von Anfang an auf drei Jahre ausgelegt und der Vertrag endet nun planmäßig“, resümiert Tobias Wiedmann, Geschäftsführer von Signia Deutschland. Besonders erfreulich: Die gesteckten Ziele in Sachen Reichweite und Markenbekanntheit wurden nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen.
Auch die Verantwortlichen beim Kleeblatt zeigen sich dankbar: „Wir danken Signia und den tollen Menschen, die wir in den letzten Jahren kennenlernen durften, für drei inspirierende Jahre der Zusammenarbeit, von der beide Seiten profitieren konnten. Und wie heißt es so schön? Im Leben sieht man sich immer zweimal“, so Timo Schiller, Geschäftsleiter Marketing, Vertrieb & Kommunikation der SpVgg.
Signia und Greuther Fürth: drei Jahre voller Höhepunkte
Als offizieller Ärmelsponsor setzte Signia nicht nur optische Akzente, sondern brachte das Thema Hören und Hörgeräteversorgung in die Mitte der Fußballgemeinschaft. Höhepunkte der Kooperation waren unter anderem die Signia Einlaufkids – hier durften Kinder mit Hörminderung große Stadionmomente erleben.
Auch an die weihnachtliche Wunschzettelaktion für sozial benachteiligte Familien oder die Inklusionsspieltage, bei denen gemeinsam auf Themen wie Vielfalt, Teilhabe und Gemeinschaft aufmerksam gemacht wurden, erinnert man sich gerne zurück.

Marketing, Vertrieb und Kommunikation beim Kleeblatt.
Was bleibt: Trikothelden und lokales Engagement
Auch wenn das Kapitel Greuther Fürth geschlossen ist – Signia bleibt dem Fußball treu. Das Erfolgsformat Trikothelden wird weitergeführt. In dieser Initiative unterstützen Hörakustiker in ganz Deutschland lokale Fußballvereine mit individuell gestalteten Trikots.
In Kooperation mit PUMA und Flyeralarm Sports erhalten Akustik-Fachbetriebe so eine prominente Präsenz auf der Trikotbrust – und gleichzeitig ein starkes Instrument zur lokalen Markenbindung. Mittlerweile beteiligen sich über 150 HörakustikerInnen an der Aktion – Tendenz steigend.
Als Best-Practice-Beispiel dafür, wie Hörakustik, Inklusion und Sport wirkungsvoll zusammenspielen können, hallt die Innovationspartnerschaft nach. Wer sich für die Aktion Trikothelden interessiert, erhält hier alle Informationen.








