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Bedarfsgerecht beraten: die Preis-Leistungs-Empfehlung von Starkey

„Wer pauschal ein Kassengerät anbietet, betreibt fast schon unterlassene Hilfeleistung.“ Hart formuliert, unterstreicht dieser Satz: Wer sich ernsthaft mit den Bedürfnissen seiner Kunden auseinandersetzt, bringt normalerweise Wünsche in Erfahrung, die mindestens durch Mittelklasse-Hörgeräte abgedeckt werden. Die Aussage stammt von Verkaufstrainer Klaus Tielesch, der in einem Starkey-Webinar zu Besuch war. Dort ging es vor allem um Strategien, die dabei helfen sollen, Endkunden so bedarfsgerecht wie möglich zu beraten.

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Die wahren Bedürfnisse der Kunden erkennen

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Jan Balmes, Projektmanager im Produktmarketing von Starkey, plädiert für das Evolv AI 1600 als Beratungsgrundlage.

Auf Grundlage seiner Erfahrung in der Hörakustik-Branche entwickelte Klaus Tielesch 10 Schritte der Bedarfsanalyse. Ob man während des Erstgesprächs strukturiert diese Schritte abhakt oder auf Fingerspitzengefühl und Intuition setzt – wie Hörakustiker die spezifischen Bedürfnisse ihrer schwerhörigen Kunden am besten in Erfahrung bringen, ist wohl Typsache. Aber eines ist sicher: Je besser man sich in den Alltag der Kunden hineinversetzen kann, desto genauer kann man den tatsächlichen Bedarf feststellen.

Und bei der Versorgung mit Starkey-Geräten zeigt die Praxis: Geht man allein nach den Wünschen der Kunden, landet man in den meisten Fällen zumindest beim Funktionsumfang des Mittelklasse-Hörsystems Evolv AI 1600 – zumindest, wenn man die finanziellen Mittel einmal außen vor lässt.

Tieleschs Aussage mag also zunächst polemisch klingen, aber er hat Recht: Wer pauschal Kassengeräte verkauft, verwehrt dem Kunden die Chance auf das Hörerlebnis, das zu ihm passt – und damit auf die Lebensqualität, die er haben könnte. 

Starkey empfiehlt Mittelklasse als Beratungsgrundlage

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Mithilfe eines Tischaufstellers soll Hörakustikern argumentativ unter die Arme gegriffen werden.

Auch Jan Balmes, Projektmanager im Produktmanagement von Starkey, plädiert für das Evolv AI 1600 als Beratungsgrundlage: Es müsse nicht immer High-End sein.

Die meisten Menschen wollen so einfach wie möglich hören. Und Starkeys Mittelklasse verfügt bereits über 10 kHz-Bandbreite, Binauralität, eine Sprachbedienungsmöglichkeit mittels Thrive Assistant – und über den Edge Modus, Starkeys KI für sofortige, situationsabhängige Klangverbesserung. All diese Funktionen erleichtern den Höralltag enorm.

Um den Hörakustikern argumentativ beiseitezustehen, stellt Starkey Flyer und Tischaufsteller zur Verfügung. Diese präsentieren die Funktionen von Evolv AI 1600 im Vergleich zur darunter- und darüberliegenden Technologieebene und zeigen: Im Prinzip ist ab der Mittelklasse bereits alles drin – technologisch gesehen. Und nach oben hin wird’s dann eben komfortabler. Zusätzlich können Hörakustiker den Endkunden bei ihrer Entscheidung unter die Arme greifen, indem sie zum höheren Preis beispielsweise Garantieverlängerungen oder Zubehör im Paket mit anbieten, oder ganz einfach Preis-Leistungs-Empfehlungen aussprechen.

Breitflächig werben mit Starkeys Marketingportal

Von Großflächenplakat über Haushaltswerbung bis Instagram Ad: Das neue Marketingportal von Starkey unterstützt Hörakustiker mit einer Auswahl an Online- und Offline-Werbeformen für die Ansprache potenzieller Neukunden über unterschiedliche Touchpoints – alles entsprechend der eigenen Marke individualisierbar. Alle Maßnahmen können lokal ausgesteuert werden, auch mit wenig Budget. Starkey stellt damit ein professionelles Marketingtool zur Verfügung, das weit mehr als „Vorlagen zum Download“ bereitstellt. Gestaltung, buchen und bezahlen – fertig. Alles in einem Arbeitsschritt. Übrigens: Passend zum Webinar ist ab sofort eine Preis-Leistungs-Empfehlungskampagne im Portal verfügbar.

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Aufmerksamkeitsstark werben: Das Marketingportal von Starkey bietet alles von Großflächenplakat über Haushaltswerbung bis Instagram Ad.

Für alle die mehr wissen wollen: Starkey bietet auf learn.starkeypro.de Webinare an, in welchen das Marketingportal mit all seinen Funktionen vorgestellt oder auch Wissen über crossmediale Werbemittel (20.4.), Social Media Ads (30.5.) und klassische Webbanner (29.6.) vermittelt werden. Auch zu vielen weiteren Themen, darunter auch bedarfsgerechte Beratung, sind dort Schulungen zu finden.

Zum Weiterlesen:

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