Widex lässt seine Kunden für sich sprechen: Im neuen Videoformat „Warum Widex?“ berichten Hörakustiker von ihren Erfahrungen mit der Premium-Marke. Dabei plaudern sie aus dem Nähkästchen und erzählen nicht nur, wieso sie selbst von Widex überzeugt sind. Es geht auch um die Endkunden – und um ihre Geschichten, die die Hörakustiker besonders berührt haben. Und bei aller Unterschiedlichkeit der Erlebnisse finden alle Akustiker einen gemeinsamen Nenner: den natürlichen Klang.
Wieso klingt Widex wie Widex klingt?
Wieso der Klang von Widex Moment so besonders ist, weiß Marc Donner von Donner Hörakustik im Odenwald: „Widex hat eine Dynamik bis zu 113 Dezibel und bildet so praktisch den kompletten Hörbereich ab.“ Jens Heinen von Heinen & Ricking in Mülheim erklärt den Widex-Klang so: „Durch ein sehr ausgeglichenes Klangbild zwischen Höhen und Tiefen bringt das Ganze eine Transparenz mit sich, die für viele Kunden im ersten Moment absolut überraschend ist.“
Dass die Natürlichkeit des Klangs beim Hersteller Widex eine riesige Rolle spielt, steht ihm auf die Stirn geschrieben. Allein Technologien wie PureSound stellen klar, wo die Prioritäten liegen:
Der Hersteller hat es geschafft, den Signalverarbeitungspfad im Hörgerät so zu beschleunigen, dass er in 0,5 Millisekunden den verarbeiteten Klang ans Ohr bringt. Zum Vergleich: viele andere digitale Hörsysteme kommen auf gerade einmal 5 Millisekunden – was sie blechern, mitweilen metallisch, oder eben „nach einem Hörgerät“ klingen lässt – jedenfalls alles andere als natürlich.
Widex Moment – Premium-Marke für Klangliebhaber
Widex Moment hingegen wird von den Hörakustikern als „natürlich, klar, deutlich“, oder auch „klar, detailgetreu und brillant“ beschrieben. Nicht ohne Grund positioniert sich Widex auch mit Klangbotschaftern wie David Garrett, Brian Jackson oder Gitarrenlegende Steve Lukather von Toto als die Marke für Menschen, die Wert auf Klang legen.
Und das Image passt, wie auch Jens Heinen bei einem seiner Kunden hautnah miterleben durfte: „Zu uns kam ein Gitarrenvirtuose, der über Jahre verschiedenste Hörgeräte und auch Hersteller ausprobiert hat und ich konnte ihn schließlich davon überzeugen, das Moment-Gerät auszuprobieren. Und er war von der ersten Sekunde an begeistert. Gerade bei den Gitarrenklängen, die er mir dann nach einer Woche als absolut natürlich beschrieben hat. Er hat mir jede Woche begeistert erzählt, was er sich wieder zuhause angehört hat und wie toll seine Gitarren wieder klingen.“
Mühelos verstehen in allen Lebensbereichen
Derartige Erfahrungen durfte auch Tanja Lauinger vom Pforzheimer Fachgeschäft Eckart & Finkbeiner machen: „Bei mir war eine Dame, die ihre goldene Hochzeit feiern durfte. Sie kam wieder und war sehr glücklich, weil sie bei der Feier alles verstehen konnte. Ihre Urenkel haben etwas aufgeführt und sie hat sich bedankt, dass wir ihr so einen tollen Moment geschenkt haben.“
Und auch Lisa Betzinger von Hesselbach Hörgeräte in Nordrhein-Westfahlen berichtet im Video: „Eine Kundin, die von uns mit Widex Moment nachversorgt wurde, ist in der Testphase zu einer Feier gegangen. Und beim zweiten Termin war sie ganz baff, dass sie nicht einmal nachfragen musste. Sie konnte an allen Unterhaltungen teil nehmen , Hintergrundgeräusche und Musik ausblenden – und genauso soll es ja auch sein: dass unsere Kunden mittendrin stehen und nicht mehr im Abseits.“
Der Düsenjet in der Anpasskabine
Und noch eine zweite Anekdote fällt Betzinger zum Thema Widex-Klang ein: „Als uns unser Außendienstmitarbeiter damals das Widex Moment vorgestellt hat, haben wir probehalber einen Düsenjet starten lassen – natürlich simuliert. Und wir konnten überhaupt nicht glauben, wie weit alles heruntergeregelt wurde, dass die Störgeräuschunterdrückung so super funktioniert.“
Widex PureSound – einfach mal selbst ausprobieren!
Ihr Highlight ist und bleibt trotzdem PureSound: „Auch die kleinen Geräusche, wie Zeitungsrascheln oder wenn man eine Jacke anzieht, sind dadurch viel angenehmer. Und ganz besonders auch die eigene Stimme.“ Und Tanja Lauinger empfiehlt: „Wenn der Kunde zwei unterschiedliche Programme hat, eins mit PureSound, eins ohne, dann darf er die Erfahrung zuhause gerne selbst machen und dann wird er den Unterschied schon hören.“
Ein Eindruck, den wir übrigens bestätigen können: Während unseres Termins mit Widex-Produkttrainerin Yvonne Brottinger im Frühjahr konnten wir uns selbst davon überzeugen, wie natürlich der Klang von PureSound im direkten Vergleich ist. Und sie betonte, wie wichtig es sei, dass auch Hörakustiker in solche Technologien hineinhören, wenn sie die neuen Geräte bekämen – ebenso, wie auch die Teilnehmer der Widex-Videos. Um es mit Tanja Lauingers Worten zu sagen: „PureSound spricht für sich.“
Zum Weiterlesen:
Interview mit Widex-Geschäftsführer Kay Buchhauser
Büro, Straße, Restaurant – wir haben Widex‘ SoundAssist im Alltag getestet