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Hörluchs erhält Exklusiv-Vertriebsrechte für THERMOtec®

Wenn es um biokompatible Silikone, lichthärtende Kunststoffe und 3D-Hochleistungspolymeren für medizinische Anwendungen geht, ist DETAX ein weltweit führender Hersteller. Und dieser hat nun einen Kaufvertrag über die Marke THERMOtec® abgeschlossen, die aktuell noch dem Unternehmen HEBA Otoplastik Labortechnik u. Einrichtungs GmbH & Co. KG („HEBA“) gehört. THERMOtec® ist ein thermoflexibles Premiummaterial für Ohrpassstücke – und hier kommt Hörluchs ins Spiel. Denn der fränkische Otoplastik-Experte hat nun wiederum mit DETAX einen Distributionsvertrag über die exklusiven Rechte für THERMOtec® unterzeichnet.

Hörluchs erhält Exklusiv-Vertriebsrechte für THERMOtec®

Ab dem 1. 2024 April treten beide Verträge in Kraft: Hörluchs aus Hersbruck, Experte für maßgefertigte Otoplastiken, Gehörschutz und professionelle InEars, besitzt dann die exklusiven Vertriebsrechte für das Material THERMOtec®. Claus-Peter Bartels ist Eigentümer der Marke THERMOtec® und Geschäftsführer der HEBA: „Nach erfolgreicher und langjähriger Zusammenarbeit freue ich mich, THERMOtec® in die Hände unseres Partners DETAX zu geben. Ich bin davon überzeugt, dass DETAX in Kooperation mit Hörluchs die exzellente Versorgung unserer Kunden weiterhin gewährleisten wird und die Internationalisierung unseres Premiumproduktes vorantreiben wird.“

Dem pflichtet DETAX-Geschäftsführer Thorsten Preiss bei: „THERMOtec® ist eine ideale Ergänzung unseres Portfolios, da wir das Material bereits heute nach der HEBA-Originalrezeptur herstellen. Wir freuen uns außerdem, mit HÖRLUCHS einen kompetenten und ambitionierten Vertriebspartner an unserer Seite zu haben, der mit der Verarbeitung des Materials und den Anforderungen an Labore bestens vertraut ist.“

Auch Thomas Meyer, Geschäftsführer und Inhaber von Hörluchs, freut sich über die Kooperation: „Als größter Abnehmer und Verarbeiter von THERMOtec® sind wir in der idealen Position, das Wachstum dieser Produktlinie weiter voranzutreiben. Dabei werden wir eng mit den abnehmenden Laboren kollaborieren, um situativ die beste Lösung für den Endkunden zu finden.“